Das Messias-Projekt
Ein Buch, das über Jahre in meinem Kopf herumgeschwirrt ist. Und das ich unbedingt schreiben wollte. Jetzt ist es da – es basiert auf einem wahren Erlebnis.
So geht der Klappentext: Craig erwacht mit einem schrecklichen Kater. Der 40-Jährige ist vollkommen orientierungslos, weiß noch nicht mal, wo er ist. Doch langsam dämmert es ihm: Er ist in Zürich, und es sind nur noch wenige Minuten, bis ein wichtiger Vortrag beginnt. Ein Vortrag, den er selbst halten muss. In aller Windeseile zieht er sich an und hastet zum Veranstaltungsort. Dort angekommen wundern sich die Leute: Craig kommt fast auf den Tag genau ein Jahr zu spät. Und keiner weiß, was er in diesem einen Jahr gemacht hat. Auch Craig nicht. Er setzt alles daran, herauszufinden was passiert ist. Doch nicht alle haben ein Interesse an der Wahrheit.
Ich habe bei xtme mal ein bisschen ausführlicher erzählt, um was es mir in dem Buch ging – zur Seite geht es hier.
Die bisherigen Leserkommentare sind sehr vielversprechend. 4,5 Sterne bei Amazon, glatte 5 Sterne bei Thalia und Hugendubel.
Ein Top 500 Rezensent schreibt: „Ich habe selten einen Psychothriller gelesen, der mich am Ende so fassungslos zurückgelassen hätte. Selbst Tage nach dem Lesen, beschäftigt mich das Buch immer noch. Fazit: absolut empfehlenswerter und hervorragend geschriebener Psychothriller.“
Das Eisenzimmer
Ein brutaler Serienmörder hält das bayerische Fünfseeenland in Atem. Hauptkommissar Plossila und seine junge Kollegin Jenny Biber von der Kripo Fürstenfeldbruck nehmen die Ermittlungen auf. Der Fall führt sie zu einem längst vergessenen Verbrechen rund um das legendäre Eisenzimmer aus dem Dritten Reich. Schon bald geraten die Polizisten selbst in tödliche Gefahr. Wird Jenny ihre Kollegen, ihre neue Liebe und sich selbst retten können?
Das Buch ist die Fortsetzung von „Der Blütenstaubmörder“, kann aber auch vollkommen unabhängig davon gelesen werden.
Mein erster Hugendubel Nr. 1 Bestseller – YEAH!
Die Rückkehr des Sandmanns
Meine bisherigen Bücher erschienen alle bei traditionellen Verlagen. Mit „Die Rückkehr des Sandmanns“ betrete ich Neuland: Erstmals veröffentliche ich ein Buch als Selfpublisher oder Independent-Autor, wie es so schön heißt. Ich bin nicht unzufieden mit meinem Verlag, das Gegenteil ist der Fall. Aber ich hoffe durch diesen Schritt, mehr Leser erreichen zu können. Schon allein deshalb, weil ich das E-Book für 2,99 Euro anbieten werde – darauf lässt sich heute kein Verlag ein. Hier die Anzeige dazu:
Und das ist der Klappentext:
Es war vor langer Zeit, als diese Liebe endete. Nur einer hat sie nie vergessen. Und er will diese Liebe leben. Auch wenn das bedeutet, dass alle anderen sterben müssen.
„Es wirkte wie eine Puppenstube, ein übersüßer, kitschiger Mädchentraum. Er hatte alles dafür getan, um den Charakter dieses Lochs zu verschleiern, das, was es in Wirklichkeit war: ein Gefängnis.“
Sybs ist Anfang dreißig und lebt mit Freund und Kater Clooney in München. Ein ganz normales Leben – könnte man denken. Doch nachts schleichen sich eigenartige Bilder in ihre Träume. Sie träumt von Menschen und Orten, die sie nie gesehen hat. Erst mit den Jahren findet sie heraus: Sie träumt die Träume zweier fremder Frauen. Sie nennt sie ihre Traumbegleiterinnen und lernt, mit ihnen zu leben. Doch plötzlich verdunkeln sich die Träume: Gewalt schleicht sich ein, die Angst vor einem unheimlichen Beobachter. Sybs ist überzeugt: Das Leben ihrer Traumbegleiterinnen ist in Gefahr, sie brauchen Hilfe. Da Sybs niemand glaubt, macht sie sich selbst auf den Weg. Sie will ihre Traumbegleiterinnen finden. Hätte Sybs gewusst, welches Grauen sie selbst dabei erwartet, sie wäre niemals losgegangen. Oder bildet sie sich das alles ein? Sie träumt doch nicht …?
„Markus Ridder redet, wie er schreibt: schnörkellos. Er ist ein guter, phantasievoller Schreiber.“ Süddeutsche Zeitung
Der Blütenstaubmörder
Die Krabbe
Immerhin: Ein neuer Auftrag hält ihn gerade noch über Wasser. Max soll die Frau eines Golf-Lehrers beschatten, deren Mann eine Affäre vermutet. Ein Routinefall, wie fast alle Fälle, die Rick in letzter Zeit zu bearbeiten hatte. Doch als sich herausstellt, dass einer der angesehensten Geschäftsleute der Region in die Affäre verwickelt ist, gewinnt die Geschichte an Brisanz.
Max sieht plötzlich seine Chance gekommen: Er beschließt, auf seine Weise von dem brisanten Material zu profitieren, das er recherchiert hat. Nur für dieses eine Mal will er von der Ermittler- auf die Täterseite wechseln. So fasst er einen gewagten Plan, bei dessen Ausführung er Grenze um Grenze überschreiten muss. Max wird in eine Spirale aus Lügen und Gewalt hineingezogen, die ihn zu verschlingen droht …
Die Leserstimmen bei Amazon sind unterschiedlich, entweder man liebt das Buch oder man hasst es. Immerhin dennoch 4 Amazon-Sterne:
Bald steckte ich ganz tief drin in einem packend beängstigenden Thriller (aber nicht amerikanisch), der einem am Ende bitten und betteln lässt es möge doch nicht noch schlimmer kommen (Top 500 Rezensent).
Das Ende war nicht nach meinem Geschmack. Postiv: spannend, gut beschrieben und angenehm zu lesen.
Dieses Buch ist so spannend geschrieben, daß ich es unbedingt bis zu dem – unerwarteten Ende – bis 2 Uhr früh lesen musste.
Wie aus dem zunächst vermeintlich „kleinen“ Verbrechen unvermeidbar ein immer größerer Sumpf wird, wird so bildhaft beschrieben, so dass ich mich schon gefragt habe, woher es wohl kommt, dass der Autor sich so plastisch in seine Hauptperson versetzen kann.*
Solch einen Blödsinn habe ich selten gelesen. Mich ärgert jeder Cent, den ich dafür zahlen musste!**
Auch mal ein Ende, das man von einem Krimi nicht erwartet. An einigen wenigen Stellen etwas blutrünstig, hat aber gepasst.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes grausames Buch.
Der Krimi lässt sich gut lesen, allerdings wendet sich die Handlung nach ungefähr der Hälfte und beginnt, zu extrem, zu brutal und zu weit hergeholt zu wirken.
Die Krabbe ist kein Idyll-Krimi. ‚Die Krabbe‘ ist ein vielschichtiges Werk, in dem in erster Linie ein Psychogramm eines Verbrecher gezeichnet wird, an dessen Entstehung der Leser Teil hat. Gerade deswegen ist ‚Die Krabbe‘ so packend – und nichts für schwache Nerven.
* Ich schreibe natürlich über nichts, was ich nicht selbst erlebt habe. Grrrrr
** Stellen Sie sich vor, wie schrecklich es ist, solchen Blödsinn auch noch schreiben zu müssen! Und man kriegt ja kaum einen Cent dafür …
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